Ein Spiel Sperre für Braunschweig-Coach Daniel Scherning
Niedersachsens Sportgericht hat Braunschweig-Trainer Daniel Scherning für ein Spiel gesperrt.
Der Coach hatte in der Partie gegen Osnabrück am vergangenen Samstag den vierten Offiziellen beleidigt.
Das Sportgericht des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hat Braunschweig-Trainer Daniel Scherning für ein Spiel gesperrt.
Der Coach hatte in der Partie gegen Osnabrück am vergangenen Samstag den vierten Offiziellen beleidigt.
Laut einer Mitteilung des NFV wurde Scherning eine "unsportliche Äußerung" vorgeworfen. Er hatte den vierten Offiziellen als "Lügner" bezeichnet.
Die Sperre gilt für das kommende Spiel gegen Oldenburg am Samstag.
Scherning hat die Sperre akzeptiert.
Er war bereits in der Vergangenheit wegen unsportlichen Verhaltens auffällig geworden.
So war er im Jahr 2020 vom DFB-Sportgericht für sechs Spiele gesperrt worden, weil er einen Schiedsrichter beleidigt hatte.
Die Sperre gegen Scherning ist ein weiterer Rückschlag für Braunschweig, das in der 3. Liga aktuell auf dem 17. Tabellenplatz steht.
Der Verein hat in den letzten Wochen nur einen Sieg aus sechs Spielen geholt.
Die Sperre gegen Scherning schwächt das Team weiter.
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